Unsere Philosophie

Gemeinschaftlich

Ohne Handel kein Bier und keine Biertradition

Gleichheit und Respekt

Jegliche vor des Extremismus und nicht eindeutig nicht rassistische oder ableistische Werte sind bei uns nicht geduldet

Zukunft

Dafür steht das Brauhaus.

Gewaltfrei

Gewalt und Bedrohung führt bei Kindern zu nichts ebenso wenig wie in anderen Lebenslagen

Liebe ist und bleibt liebe

Ein bisschen mehr Liebe braucht die Welt und das Norderneyer Brauhaus ist ein Raum in dem sich Alle willkomen fühlen sollen, das liegt in der Verantwortung aller Besucher: innen

seid lieb zu einander

Wir hab Spaß an der Arbeit und freuen uns Euch kennenzulerne, Freundlichkeit hat noch nie geschadet

super features

Wer lächtelt bekommt immer ein lächem zurück und wir trinken ja auch zur Erholung und sind im Urlaub

Ein friedliches miteinander

Ist ein Schlüssel zu all unseren Werten

Ökologisch ausgerichtet

„Wo man sich Bier trinkt“ war der nicht ganz ernst gemeinte Slogan der ersten Jahre, der ein wenig den Sprachgebrauch einiger Gäste auf die Schippe nahm. Heute steht der Spruch „Lokal trinken – global handeln“ für die bewusst ökologisch orientierte Ausrichtung des Unternehmens.

Wo möglich werden Bioprodukte verwendet und Ressourcen geschont. So bestand der professionelle Fuhrpark für die Bierlieferung im Jahr 2013 aus einem verzinkten Fahrradanhänger von einer ostfriesischen Schlosserei und einem Lastenfahrrad. Heute gehören zum Fuhrpark ausschließlich elektro-betriebene Fahrzeuge.

  • Bioprodukte in der Produktion und im Verkauf
  • Elektrischer Fuhrpark
  • Weitgehend Autonom dank Solarenergie

Zukunftsorientiert

Wir möchte unser Unternehmen maßvoll weiterentwickeln. Dabei bleiben wir auf der Insel – es soll keinen Export des Bieres aufs Festland geben. Wer Norderneyer Bier trinken möchte, muss eben nach Norderney kommen.Im Urlaub schmeckt es sowieso am besten. Und besucht doch mal die kleinbrauereien in eurer UMgebung, genug gibt es in Deutschland, da wird es nie langweilig.

  • Lecker
  • Lokal
  • lupenrein (im ökologischen Sinne, ansonsten natürlich naturtrüb)

Ein paar Gedanken von Tobi zum Schluss

Die Klimakatastrophe rast auf uns zu und erfordert unser schnelles und ent schlossenes Handeln. Immer mehr Men- schen erkennen, daß ein Wandel im Umgang mit unserer Umwelt dringend nõtig ist. Das Norderneyer Brauhaus versuchte von Anfang an, ein resourcen- schonender Betrieb zu sein. Als Elektro- ingenieur der Fachrichtung Energie- technik habe ich schon bei der ersten Brauanlage auf eine energiesparende Anlagentechnik geachtet. Die Erfahrung vom Bau und dem Betrieb der ersten An- lage ist dann in die zweite Anlage geflos- sen. Wir haben unsere Brauerei vollstän dig auf Strom umgestellt und brauchen daher kein Erdgas mehr
Durch eine
große Photovoltaikanlage mit Strom- speicher auf und an der Brauhalle er- zeugen wir den benotigten Strom über- wiegend selbst. Wir liefern unser Bier immer schon ausschließlich mit Muskel- kraft oder rein elektrischen Fahrzeugen aus und unser Malz und der Hopfen sind bio-zertifiziert.
Ich will jetzt nicht demonstrieren, wie toll wir sind, sondern sehe uns immer in einem steten Wandel. Wir wollen einfach unseren kleinen Beitrag leisten und vielleicht Anderen den Spaß am nachhaltigen Wirtschaften aufzeigen. Jeder kleine Beitrag für den Umwelt- und Klimaschutz ist gut und richtig. Niemand wird sich optimal verhalten können, der Weg der stetigen Verbesse- rung ist wichtig. Wenn alle ihren mogli- chen Beitrag leisten, haben wir meiner Einschätzung nach noch wirklich gute Chancen, diese schöne Welt um uns herum füir die folgenden Generationen in einem bewohnbaren Zustand zu hin- terlassen. Wir müssen uns nur alle ein wenig Mühe geben. Und das geht beson- ders gut, wenn es uns auch gut geht. Ein leckeres Norderneyer Bier macht uns das Leben schöner. Bier hilft also,
Was zu beweisen war.
Liebe Grüße 
Tobi